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Gleichstrom-Servomotor mit Ankersteuerung

Einfach ausgedrückt erfordern viele Anwendungen eine sehr präzise Bewegung, für die Gleichstrom-Servomotoren eine notwendige Nische füllen. Eines der Hauptmerkmale dieser Motoren war, dass sie für ihre ordnungsgemäße Funktion auf eine Ankersteuerung angewiesen waren. Ankersteuerung: Bei dieser Steuerungsmethode bewirken wir direkt eine Änderung des elektrischen Stroms in der Ankerwicklung und beeinflussen so Geschwindigkeit, Drehmoment, Spannung oder Position. Die Ankersteuerung spielt eine Schlüsselrolle bei der Leistung eines Gleichstrom-Servomotors und daher muss man bei ihrer Anwendung im Gegensatz zu herkömmlichen Gleichstrommotoren sehr vorsichtig sein.

Eine wichtige und nützliche Eigenschaft der Ankersteuerung ist die Drehmomentabgabe. Wir werden diesen Aspekt in unserem nächsten Tutorial besprechen. Das Drehmoment eines Motors ist proportional zum Strom in seiner Ankerwicklung. Einfach ausgedrückt ist der Ankerstrom die Drehmomentabgabe pro Motor. Diese Steuerung erfolgt normalerweise mit einer Rückkopplung, die den aktuellen Wert misst und mit dem gewünschten Wert vergleicht, sodass Sie ihn korrigieren können. Ein Gleichstrom-Servomotor kann bei Kontrolle eine präzise Drehmomentabgabe erzeugen.

Geschwindigkeit des Gleichstrom-Servomotors: - Die Ankersteuerung hat auch Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, die hauptsächlich vom Drehmoment abhängt. Die Geschwindigkeit eines Motorantriebs ist proportional zur Gegen-EMK, die sich in der Ankerwicklung entwickelt. Sie reduzieren den Strom, der fließen muss, damit sich ein Objekt bewegt, in diesem Motor, indem sie eine Gegen-EMK anwenden, die der angelegten Spannung entgegenwirkt. Die Ankersteuerung ermöglicht es, die Art der Gegen-EMK zu ändern, d. h. ihre Größe und Ausrichtung.) Zum Beispiel verringert sich der Ankerstrom, wodurch die Gegen-EMK abnimmt und die Geschwindigkeit zunimmt. Wenn wir andererseits den Ankerstrom erhöhen, führt diese höhere Gegen-EMK natürlich zu einer geringeren Motorgeschwindigkeit. Aus diesem Grund sorgt die Ankersteuerung dafür, dass die gewünschte Geschwindigkeit für einen Gleichstrom-Servomotor erreicht wird.

    Hochpräzise Ankersteuerung dank Optimierung der DC-Servomotoren

    Die Ankersteuerung in einem Gleichstrom-Servomotor kann auf viele Arten erfolgen. Die einfachste Methode ist die Verwendung hochauflösender Encoder oder Positionssensoren, um eine sehr genaue Rückmeldung darüber zu erhalten, wo sich ein Motor tatsächlich in seinem Rotationszyklus befindet. Die Position im Referenz- oder Verfolgungsrahmen verfügt über eine Rückmeldung, die genau eingespeist wird, um den Ankerstrom des Motors so nah wie möglich an seiner vorgegebenen Position zu manipulieren.

    Eine weitere Möglichkeit, die Ankersteuerung weiterzuentwickeln, ist die „Feedforward-Steuerung“. Diese Methode nutzt die Leistungsmerkmale des Motors, um vorherzusagen, wie viel Ankerstrom fließen sollte. Das Ergebnis ist ein Motor, der schneller reagieren und auf Befehl auch schneller starten kann, was die Gesamtleistung verbessert.

    Um die Ankersteuerung für den Gleichstrom-Reihenschlussmotor zu optimieren, ist auch eine Gegen-EMK-Technik mit geschlossenem Regelkreis erforderlich. Bei dieser Technik wird beobachtet, wie nahe der Ankerstrom am gewünschten Wert liegt. Solche Abweichungen werden verwendet, um den Motor so einzustellen, dass dieser Wert erreicht wird. Diese Rückkopplungsschleife stellt sicher, dass der Motor seinen Ankerstrom problemlos anpasst und synchronisiert, was bedeutet, dass unser Gesichtssignal mit dem übereinstimmen muss, was wir wahrnehmen!

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